Fachschaften
Unser Team:
Andrea Conrad
Katrin Gramlich
Monica Hussinger
Nadine Thome
Karin Warken
„KUNST = Mensch = Kreativität = Freiheit“ Joseph Beuys
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Kreativ, aktiv, meditativ, neugierig, erforschend, erschaffend, in sich versunken, impulsiv, kooperativ, … all dies sind unsere Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht.
Das Fach Bildende Kunst bietet vielfältige Möglichkeiten, in die Welt der Kunst einzutauchen, sei es durch eigenes kreatives Schaffen oder durch die theoretische Auseinandersetzung mit ausgewählten Werken der berühmtesten Künstler.
Neue Techniken selbst zu erproben ist ebenso spannend wie das Erkunden der Geheimnisse der großen Meisterwerke. Diese Erfahrung machen schon unsere Jüngsten, denn wir versuchen, sie von Beginn an behutsam an die große Kunst heranzuführen. Im Vordergrund steht jedoch in den Klassenstufen 5 bis 9 das eigene kreative Handeln und eine ganzheitliche Förderung der Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit sowie der Fantasie der Kinder. Die Möglichkeit, mit den unterschiedlichsten Techniken und Materialien zu experimentieren, macht die Kunststunden so abwechslungsreich. Kunst macht Spaß! Eigene Kunstwerke zu erschaffen und sie dann im Schulgebäude präsentieren zu dürfen, erfüllt so manches Kind mit Stolz.
In der Oberstufe setzen die Schülerinnen und Schüler die zuvor erlernten grafischen, malerischen und plastischen Techniken zunehmend sicherer und zugleich freier ein. Sie gewinnen einen guten Überblick über die Geschichte der Kunst, der Architektur und des Designs und lernen moderne künstlerische Verfahren kennen und verstehen.
Durch die breit gestreuten Inhalte und die Auseinandersetzung mit den geistigen, sozialen, kulturellen und historischen Hintergründen der jeweiligen Epoche sowie vielfältige fächerübergreifende Bezüge, trägt das Fach Bildende Kunst wesentlich zum Erlangen eines fundierten Allgemeinwissens bei.
Der Kunstunterricht am Hochwaldgymnasium findet in 2 großen, hellen Kunsträumen statt. Der Fachbereich verfügt über eine gute Ausstattung an Materialien und Werkzeugen, die es erlauben, vielfältige Erfahrungen im Umgang mit den unterschiedlichsten künstlerischen Techniken zu sammeln. Für die Arbeit mit Ton steht ein separater Brennraum zur Verfügung.
Durch die Teilnahme an verschiedenen Arbeitsgemeinschaften, Kunstwettbewerben, Ausstellungen und Exkursionen bieten wir allen besonders interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten über den Unterricht hinaus zu vertiefen und unter Beweis zu stellen.
Unser Team:
Torsten Barbian
Frank Peter Groß
Jana Groß
Daniela Hans
Jennifer Lauer
Julia Nickels
Dr. Heike Uhlmann-Schiffler
Das Fach Biologie gibt uns Einblicke in die grundlegenden Mechanismen des Lebens und hilft uns dabei, die Welt um uns herum besser zu verstehen, eine verantwortungsvolle Haltung gegenüber der Natur sowie den Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.
Unsere Themen
Der Biologieunterricht deckt viele Themen ab, von den Grundlagen des Lebens (Zellbiologie, Genetik, Evolution) über die Anatomie und Physiologie von Menschen, Tieren und Pflanzen bis hin zur Ökologie und Mikrobiologie. Diese Themenvielfalt spricht unterschiedliche Interessen der Schüler*innen an und schafft eine Verbindung zur Lebenswirklichkeit. Das Fach Biologie hilft den Schüler*innen, aktuelle Themen wie Klimawandel, Artensterben und Gesundheit besser zu verstehen. Dies fördert ein Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche Herausforderungen.
Unsere Methoden
Moderner Biologieunterricht ermöglicht durch die Kombination von Theorie und Praxis ein tiefes Verständnis biologischer Prozesse. Praktische Erfahrungen stärken das Wissen und fördern kritisches Denken sowie Problemlösungsfähigkeiten. Diese Kombination ist entscheidend für die Ausbildung in Biologie und die Anwendung realer Szenarien.
Beispiele aus der Theorie:
• Vorträge, Diskussionen und Gruppenarbeiten zur Vermittlung von Konzepten
• Analyse wissenschaftlicher Texte und Studien, um aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse besser zu verstehen
Beispiele aus der Praxis:
• Schülerexperimente: Durchführung von Experimenten sowohl in unseren Biologieräumen als auch im Schülerexperimentierlabor InnoZ in Merzig
• Exkursionen: Lernen an außerschulischen Lernorten, z. B. im nahegelegenen Wald, am Fließgewässer oder in Tierparks
• Projekte: Fördern das selbstständige Lernen und die Teamarbeit: Zootag, ErsteHilfe-Workshop, Schulgarten, Schulbegleithundprojekt
• Wettbewerbe: unterstützen die Schüler*innen bei der Entfaltung und Weiterentwicklung ihrer individuellen Begabungen und Fähigkeiten: z.B. BiologoWettbewerb, Dechemax, Biologieolympiade
Unsere Räumlichkeiten
Mit den Räumen 507 und 509 stehen uns zwei geräumige, moderne Fachräume für den Biologieunterricht zur Verfügung. Eine große Anzahl an Modellen, Materialien für Schülerexperimente und Exkursionen sowie unsere neuen Schülermikroskope finden in unserer Sammlung Platz.
Unser Team:
Sabine Alff
Manuel Garcia
Frank-Peter Groß
Michael Hammerschmitt
Jennifer Lauer
Christina Sauer
Dr. Heike Uhlmann-Schiffler
Das HWG bietet für das Fach Chemie sog. Funktionsräume an, die sich allesamt im Hauptgebäude befinden. Die Räume 301 und 302 sind für den Unterricht gedacht . Es handelt sich um einen Hörsaal und einen Praktikumsraum. Beide Säle verfügen über einen Abzug, so werden eventuelle Geruchsbelästigungen vermieden. In Raum 301 sind zusätzlich individuelle Gas- und Wasseranschlüsse. Bei den Räumen 303 und 305 handelt es sich um Sammlungsräume, d.h. Räume, in welchen wir unsere Chemikalien und Geräte aufbewahren. Es ist geplant, den großen Raum 304 in Zukunft als Schüler-Praktikumsraum für alle Naturwissenschaften am HWG zu nutzen. Das Fach Chemie ist am Gymnasium erst ab Klasse 8 am Start und wird, je nach Zweig mit unterschiedlicher Anzahl an Wochenstunden unterrichtet. Eine gewisse Tradition am HWG haben die Chemieleistungskurse in der Hauptphase der Oberstufe. Aufgrund der Beliebtheit dieses Faches sind wir in der Lage jedes Jahr einen LK ( und mehrere Grundkurse ) anbieten zu können. Der Fonds der chemischen Industrie unterstützt das Fach Chemie am HWG finanziell. Aktuell erhalten wir für die Jahre 2024 und 2025 jeweils einen Betrag von 1750,- Euro. So können wir einen praxisbezogenen Unterricht unter Einbindung aller SuS möglich machen. Unser Kooperationspartner ist das INNOZ in Merzig. Es handelt sich dabei um einen außerschulischen Lernort mit der Möglichkeit dort selbstständig bzw. unter Anleitung Experimente durchzuführen zu können. Wir nutzen diese Kooperation intensiv. Die Klassenstufe acht fährt regelmäßig und ohne das Kosten für Schüler bzw. Eltern entstehen zur „Stofftrennung“ ins INNOZ. Die Klassenstufe 10 braut am INNOZ regelmäßig und gerne Bier. Auch die Herstellung von Kosmetika steht, gerade bei unseren Neunern, sehr hoch im Kurs. Das Einbinden der Schülerinnen und Schüler in den Unterricht durch überwiegend praktischen Umgang mit Stoffen und Geräten und durch den Einsatz moderner Medien in der Chemie stehen bei unserer Tätigkeit am Hochwald-Gymnasium im Vordergrund.
Unser Team:
Vanessa Krämer
Yannik Trampert
Marina Vontz
Ihr habt Freude daran, in andere Rollen zu schlüpfen, auf der Bühne zu stehen und im Ensemble kreativ zu sein? Dann seid ihr hier genau richtig. Im Fach Darstellendes Spiel (kurz DS) lernt ihr die Kunstform Theater kennen. Dabei steht vor allem die Theaterpraxis im Vordergrund.
Durch vielfältige Übungen und Spiele erlernen die Teilnehmer/innen Grundlagen des Schauspiels. Sie nehmen aber auch die Perspektive der Regie ein, indem sie selbst Szenen gestalten. Neben der eigenen Spielpraxis finden zudem Aufführungsbesuche statt und es werden Einblicke in die Theatergeschichte und Theatertheorie gegeben. Ein Höhepunkt ist sicherlich das gemeinsame Projekt in Q1, an dessen Ende alle Teilnehmer/innen zusammen auf der Bühne stehen werden.
Das Fach DS hat somit zwar einige Gemeinsamkeiten mit einer Theater-AG, geht aber auch darüber hinaus: Wie in anderen Schulfächern gibt es Noten. Diese werden in Form von spielpraktischen Prüfungen und schriftlichen Leistungen erbracht. Die Schüler/innen können sich sogar dafür entscheiden, eine Abiturprüfung in DS abzulegen.
Darstellendes Spiel ist ein Wahlfach, das in der Oberstufe als zweistündiger Kurs belegt werden kann:
- In der Einführungsphase (E) erlernt ihr Grundlagen des Schauspiels und könnt in die Welt des Theaters „reinschnuppern“. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
- Wem dieser erste Eindruck gefallen hat, der kann DS in der Hauptphase fortsetzen (oder jetzt neu einsteigen): In Q1 und Q2 geht ihr noch mehr in die Tiefe und lernt verschiedene Theaterformen kennen – wobei Theorie und Praxis stets eng miteinander verbunden sind.
- Wer DS alle drei Jahre (von E bis Q2) durchgängig besucht hat, kann das Fach im Abitur belegen: Hierbei habt ihr die Wahl zwischen einer schriftlichen oder einer mündlichen Abiturprüfung. Beide enthalten einen spielpraktischen Teil.
Wer Interesse hat, den Kurs zu wählen, kann sich bei Fragen gern an die DS-Lehrkräfte wenden: Frau Krämer, Herrn Trampert und Frau Vontz.
Vorhang auf und Bühne frei!
Unser Team:
Ulrike Anell
Berthold Bach
Andrea Bonner
Jennifer Brinkert
Elke Collet-Schäfer
Edwin Didas
Susanne Elwert
Silke Gaffga
Nadine Himmighofen
Anna-Lena Kirch
Melanie Klein
Vanessa Krämer
Judith Ohlmann
Christina Sauer
Dr. Margit Schäfer
Dr. Tina Schweitzer
Yannik Trampert
Dr. Fabian Trinkaus
Marina Vontz
Carmen Weiler
„Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken." (Hermann Hesse)
Wenn es etwas gibt, das Menschen ihr Leben lang begleitet, dann sind es Bücher. Durch sie erweitern wir unseren geistigen Horizont, gleichen unsere Vorstellungen und Meinungen mit anderen ab, finden im Widerspruch unsere Haltung zur Welt. Hermann Hesse sieht in ihnen jenen Reichtum, den das Fach Deutsch Schülerinnen und Schülern eröffnen möchte. Die Lust am Lesen anzuregen oder aufrecht zu erhalten, ist ein wichtiges Ziel. Daher werden unsere Fünftklässler jedes Jahr zum Welttag des Buches mit einer Geschichte beschenkt. In Klasse 6 nimmt unsere Schule am Vorlesewettbewerb teil. Schülerinnen und Schüler präsentieren ihr Lieblingsbuch ihren Mitschülern und lesen eine besonders interessante, spannende Stelle daraus vor, die Interesse am weiteren Verlauf der Geschichte wecken soll. So mancher entdeckt dadurch sein neues Lieblingsbuch. Auch im Unterricht wird Literatur gelesen und besprochen, sodass Schülerinnen und Schüler sich bis in die Oberstufe mit Literatur in ihren vielfältigen Formen auseinandersetzen dürfen.
Neben der Liebe zur Literatur bildet das Fach Deutsch wichtige Kulturtechniken aus. Schülerinnen und Schülern lernen richtiges Schreiben und entwickeln Verständnis für die grammatischen Strukturen unserer Sprache. Sie erweitern ihren Wortschatz und ihre argumentativen Fähigkeiten. Praktische Anwendung findet dies im Wettbewerb Jugend debattiert. Zu strittigen Fragen sollen Schülerinnen und Schüler Pro- und Kontra-Argumente in einer Debatte vor Publikum austauschen, indem sie auf das Gesagte der Gegenseite Bezug nehmen. Die Meinung des Gegenübers auszuhalten und sachlich zu argumentieren, trainiert die Gesprächsfähigkeit und trägt auch zur Persönlichkeitsbildung bei. Jugend debattiert ist daher auch ein Programm zur Demokratiebildung. Denn Schülerinnen und Schüler, die den „zwanglosen Zwang des besseren Arguments“ (Habermas) bejahen, können eine offene Haltung einnehmen und mündige Mitglieder einer Demokratie sein.
Unser Team:
Isabel Betz
Andrea Conrad
Elke Derdouk
Daniela Hans
Judith Hans
Adrian Harasimiuc
Nadine Himmighofen
Christiane Jenal
Raphael Junker
Thomas Leis
Gisela Marz
Miriam Löw
Maximilian Schmitt
Andreas Schuler
Karin Warken
Im Englischunterricht am Hochwald-Gymnasium legen wir großen Wert darauf, unseren Schülerinnen und Schülern eine abwechslungsreiche und motivierende Lernumgebung zu bieten. Dabei verbinden wir moderne Lehrmethoden und bewährte didaktische Ansätze, um die sprachlichen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben nachhaltig zu fördern. Unser Ziel ist es, sie bestmöglich auf eine zunehmend globalisierte Welt vorzubereiten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt für uns auf der Entwicklung interkultureller Kompetenzen. Wir möchten, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur die englische Sprache beherrschen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Kulturen englischsprachiger Länder entwickeln. Durch Projekte wie Theateraufführungen, Debatten und kreative Schreibworkshops gestalten wir den Unterricht praxisnah und lebendig.
Zusätzlich bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten, ihre Sprachkenntnisse im Rahmen von Austauschprogrammen und internationalen Projekten anzuwenden und zu vertiefen. Besonders hervorzuheben ist hier unser Austausch mit der Hollidaysburg Area Senior High School in Pennsylvania, USA, welcher Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 10 und 11 die Möglichkeit eines ca. dreiwöchigen Aufenthaltes in amerikanischen Gastfamilien bietet.
Der Einsatz moderner Medien, digitaler Tools und authentischer Materialien, wie englischsprachiger Literatur und Filme, liegt uns besonders am Herzen. So knüpfen wir in der Lebenswelt der Kinder an und gestalten spannenden Unterricht.
Wir sind überzeugt, dass der Englischunterricht an unserer Schule eine solide Grundlage für das spätere Studium und Berufsleben schafft und unsere Schülerinnen und Schüler optimal auf die Herausforderungen einer vernetzten Welt vorbereitet.
Fahrt nach London
On-Stage Theater-Workshop der USA AG mit Amanda Ventura-Weber, unterstützt durch das Deutsch-Amerikanische Institut Saarbrücken
Fremdsprachenassistentin
Unser Team:
Katja Backes
Torsten Barbian
Isabel Betz
Katrin Gramlich
Daniela Hans
Ina Liedtke
Alexander Lippert
Miriam Löw
Judith Ohlmann
„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“
(Immanuel Kant)
Häufig verbinden Menschen das Fach Geographie oder Erdkunde mit dem Wissen über Länder, Städte und Flüsse auf unserer Erde. Daneben stehen jedoch vor allem auch globale Herausforderungen wie die Klimaänderungen, die Bevölkerungsentwicklung und -verteilung, die Migrationsbewegungen, der Ressourcenverbrauch oder das Thema Nachhaltigkeit im Fokus der Fachwissenschaft. Somit fungiert das Fach Erdkunde als Bindeglied zwischen verschiedenen Aspekten von Natur und Umwelt über Kulturen und Gesellschaften bis hin zu wirtschaftlichen Zusammenhängen. Anhand konkreter Raumbeispiele werden Phänomene des Mensch-Umwelt-Systems auf verschiedenen Maßstabsebenen (lokal, regional, global) exemplarisch beleuchtet.
Das übergeordnete Ziel des Schulfachs besteht in der Förderung eines multiperspektivischen, systemischen und problemlösenden Denkens, das den Lernenden ermöglicht, die Erde in ihrer Einzigartigkeit, Vielfalt und Verletzlichkeit zu begreifen und ein Verantwortungsbewusstsein für ihre Umwelt aufzubauen. Durch den Einsatz von Karten, der Verwendung des Atlas, dem Analysieren von Daten und anderen Medien werden verschiedene Zugänge gescha9en, wodurch nicht nur Fachwissen aufgebaut wird, sondern auch die Orientierungs- und Handlungskompetenz geschult werden.
Nach dem Motto „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ sind wir als Fachschaft überzeugt, dass ganzheitliches Lernen über die Theorie hinausgeht, weswegen regelmäßig spannende Experimente im Unterricht durchgeführt und Exkursionen unternommen werden. Hiermit gelingt es, die Inhalte des Unterrichts in der eigenen Umwelt erlebbar zu machen. Neben Fahrten in die Vulkaneifel in Klassenstufe 10 oder die Oberstufenexkursion zum Thema Strukturwandel, soll sich zukünftig auch in Klassenstufe 5 der Besuch des Nationalpark Hunsrück-Hochwald als Lehrfahrt etablieren.
Lasst uns gemeinsam die Welt entdecken, faszinierende geographische Zusammenhänge erforschen und herausfinden, wie wir unseren Planeten mitgestalten können.
Unser Team:
Andrea Bonner
Melanie Klein
Judith Ohlmann
Rebecca Trigonis
Dr. Ralf Wingendorf
Sapere aude! Im Philosophie- und Ethikunterricht möchten wir euch dazu anregen, selbstständig über euch und die Welt nachzudenken und scheinbar selbstverständliche Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen. Wir möchten euch dabei unterstützen, auch im Alltag philosophische bzw. ethische Problemstellungen und Fragen zu erkennen, um so neue Perspektiven auf die Welt zu entwickeln und diese aktiv mitgestalten zu können.
Eine Auswahl an Fragen der Philosophie bzw. Ethik, die ein Teilbereich der Philosophie ist:
• Was kann ich sicher wissen? Ist die Welt so, wie ich sie sehe? Was ist Wahrheit?
• Wie frei bin ich? Was beeinflusst mich? Wer bin ich? Was unterscheidet Mensch und Tier?
• Was ist gerecht? Was kann und darf ein guter Staat?
• Was macht ein gutes Leben aus? Was ist der Sinn des Lebens?
Unser Team:
Aline Baltes
Elke Derdouk
Adrian Harasimiuc
Christiane Jenal
Gisela Marz
Barbara Peter
Nadine Thome
Maike Träm
Bienvenue – Herzlich willkommen!
Sprachkenntnisse erweitern den Horizont und fördern Toleranz und Interesse an anderen Völkern
Französisch wird am HWG ab Klassenstufe 6 verbindlich als 2. Fremdsprache unterrichtet.
Wer Französisch spricht, hat beste Aussichten.
Gute Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen sind die besten Voraussetzungen für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf. Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenzen als berufliche Qualifikation sind in Europa sehr gefragt. Wer in Europa seinen Weg gehen will, braucht die Sprachen der europäischen Nachbarn – für Deutschland ist Frankreich der wichtigste.
Es gibt viele Gründe, Französisch zu lernen:
- Französisch ist eine schöne Sprache und zudem die Sprache unserer direkten Nachbarn; sie eröffnet besonders aufgrund der geografischen Lage des Saarlandes (Dreiländereck) vielfältige Berufsmöglichkeiten
- mit Französisch ist man auf der ganzen Welt bestens gerüstet, denn rund
300 Millionen Menschen sprechen Französisch über den gesamten Erdball verteilt
- das Erlernen der französischen Sprache bietet eine gute Ausgangsposition zur Aneignung anderer, insbesondere romanischer Sprachen (z.B. Spanisch und Italienisch)
- Englisch in der heutigen Arbeitswelt ist ein „Muss“,
Französisch ein echtes „Plus“ – un vrai atout
Aktuelle Austauschprogramme am HWG :
- Klassenstufen 6 und 7 mit dem collège Claudie Haigneré in Freyming-Merlebach
- Klassenstufen 8 und 9 : Austausch mit Torigny-les-Villes (Normandie)
- Klassenstufen 8 – 10 : Möglichkeit, individuell am Schuman-Austausch teilzunehmen
Unser Team:
Dr. Tina Schweitzer
Dr. Fabian Trinkaus
Felix Hedrich
Aline Baltes
Lisa Hewener
Sebastian Ott
Stephan Sauer
Andreas Schuler
Susanne Stein
Marina Vontz
Im Fach Geschichte untersuchen die Schülerinnen und Schüler die Vergangenheit, sie versetzen sich in für sie fremde Welten und erwerben eine solide Allgemeinbildung. Gleichzeitig bleiben aber Gegenwart und Zukunft fest im Blick. Wie wurden Themen, die uns heute beschäftigen, früher bewertet? Wie haben etwa Umwelt, Migration und soziale Fragen die Menschen beschäftigt und wie ist man mit Krisen und Problemen umgegangen? Wie kann der Blick auf die Vergangenheit die Welt der Gegenwart verständlicher machen? Um all diese Fragen und noch viel mehr bearbeiten zu können, braucht man natürlich zahlreiche Methoden- und Medienkompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler in diesem vielschichtigen und abwechslungsreichen Fach lernen. Ist der Text überhaupt echt, wer hat ihn geschrieben und zu welchem Zweck, wann und wo entstand das Dokument, in welchem Zusammenhang entstand das Foto? Gerade in unserer unübersichtlichen Zeit sind solche kritischen Herangehensweisen, die im Fach Geschichte eingeübt werden, mehr denn je gefragt. Neben der Arbeit im Klassenraum sollen die Kinder und Jugendlichen auch an authentischen Geschichtsorten lernen – sei es in den Römerstätten Trier und Perl-Borg oder auf dem ehemaligen Schlachtfeld von Verdun. Außerdem nehmen Schülerinnen und Schüler des HWG regelmäßig an Geschichtswettbewerben teil, in deren Rahmen sie sich Themen eigenständig erarbeiten und dabei beispielsweise auch Materialen aus Archiven heranziehen.
Unser Team:
Michael Scholl
Susanne Elwert
Katrin Apotekar
Manuel Garcia
Reiner Vogel
Schulischer Bildung kommt die Schlüsselaufgabe zu, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ihre Persönlichkeit zu entfalten, Fertigkeiten und Kenntnisse zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erwerben und sich in der modernen Gesellschaft zu orientieren. Bildung ist wesentliche Voraussetzung dafür, dass junge Menschen zukünftig ihr Leben und ihre Umwelt selbstbestimmt und in sozialer Verantwortung gestalten und somit an der Bewältigung der gesellschaftlichen, politischen, ökologischen sowie technologischen Herausforderungen der Zukunft mitwirken können. Schule muss einerseits auf die tiefgreifenden Veränderungsprozesse der digitalen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Transformation reagieren und anderseits genügend Raum für individuelle Lern- und Bildungsprozesse ermöglichen. Die Entwicklung sehr komplexer und effizienter Informations- und Kommunikationssysteme hat zu einem weit reichenden Strukturwandel in vielen Bereichen der Gesellschaft geführt und wird auch in den kommenden Jahrzehnten die Entwicklung von Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie entscheidend beeinflussen. Die Informatik als Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen und die von ihr entwickelten und begründeten Techniken und Technologien nehmen deshalb eine gesellschaftliche Schlüsselfunktion ein: Moderne Industriegesellschaften können sich im globalen Wettbewerb nur durch hohe Kompetenz in den genannten Bereichen behaupten. Die Kenntnis von der Funktionsweise informatischer Systeme, von deren Konzeption und Erstellung sowie der Verifikation und Bewertung ihrer Ergebnisse dürfen deshalb zu Beginn des 21. Jahrhunderts nicht länger spezialisierten Fachleuten vorbehalten bleiben, sondern müssen als Teil der Allgemeinbildung angesehen werden. Kurz: Die Digitalisierung aller Gesellschaftsbereiche und vieler Interaktionen schreitet voran. Wissen im Bereich der Informatik kann in vielen Berufen hilfreich sein. Die zentralen Inhaltsbereiche der Informatik sind dabei „Information und Daten“, „Algorithmen“ und „Informatiksysteme und Netzwerke“. Diese werden durch die Querschnittsbereiche „Informatik, Mensch und Gesellschaft“ und „IT-Sicherheit“ ergänzt.
Unser Team:
Judith Ohlmann
Anne Scholl
Dr. Tina Schweitzer
Nun sag, wie hast du's mit der Religion?
Johann Wolfgang von Goethe
Schon kleine Kinder stellen die wichtigen Fragen des Lebens: „Woher kommen wir?“, „Wo gehen die Toten hin?“ oder „Wie sieht es im Himmel aus?“ Wenn sie älter werden, kommen Fragen auf wie: „Was ist der Sinn und das Ziel des Lebens?“, „Woher kommt das Leid?“ oder „Existiert Gott?“ Religion ist Teil unserer Lebenswelt. Im Alltag begegnen auch Kindern und Jugendlichen, die in nicht-religiösen Familien aufwachsen, religiöse Symbole, Gebäude und Überzeugungen. Die religiöse Dimension verschwindet nicht einfach in einer modernen Gesellschaft, sondern prägt unsere Kultur seit jeher. Deshalb ist es wichtig, dass auch wir unseren Schülerinnen und Schülern einen verstehenden Zugang zu religiösen Weltdeutungen und Lebensweisen eröffnen und dazu beitragen, dass sie einen eigenen Standpunkt dazu entwickeln, der sie in einer modernen Gesellschaft dialogfähig macht. Daher bieten wir in unserem Religionsunterricht vielfältige und kreative Methoden und Projekte, um mit religiösen Ausdrucksformen und Wissen über die Religionen vertraut zu werden und schließlich dazu befähigt zu sein, mit religiösen Angeboten in der Gesellschaft besser umgehen zu können.
Aktionen:
- Besichtigungen von Kirchenräumen verschiedener Religionen
- Spendenaktion „Lebenslauf“
- Aktion „Tulpen für Brot“
- Diskussionen mit außerschulischen Experten aus Kirche und Gesellschaft, z.B. mit Pastoralreferenten, Bischöfen und Zeitzeugen
- Teilnahme an Projekten und Wettbewerben
- Gestaltung von Weihnachtsfeiern
- Besuch des Ostergartens
- Teambildende Maßnahmen, wie z.B. gemeinsames Klettern
Unser Team:
Vanessa Krämer
Rebecca Trigonis
Salvete!
- Latein als 3. Fremdsprache
- Schwerpunkt Spracherwerb
- Erwerb des Latinums mit Abschlussprüfung in Klassenstufe 10
Die lateinische Sprache ist aktueller als viele denken. Selbst in unserem alltäglichen Leben ist Latein und römische Kultur stets präsent: Sei es, dass man in Trier an der Porta Nigra vorbeispaziert, sich im Politikunterricht mit Rechtsgrundsätzen wie „audiatur et altera pars“ beschäftigt, im Fernseh-Krimi Ausdrücke wie „post mortem“ hört oder sich einfach nur mit „Nivea“ eincremt.
Für das Verständnis moderner Fremdsprachen ist Latein als Muttersprache Europas ein Türöffner. Im Gegensatz zu den modernen Fremdsprachen wird im Lateinunterricht überwiegend Deutsch gesprochen.
Auch im Hinblick auf das Verständnis von Fremdwörtern hat der Lateinschüler einen gewissen Vorteil.
Der Spaßfaktor im Lateinunterricht kommt auch nicht zu kurz! Das kreative Kennenlernen der römischen Geschichte und Kultur ist fester Bestandteil des täglichen Unterrichts.
Unser Team:
Sabine Alff
Katrin Apotekar
Hanna Becker-Ludwig
Susanne Elwert
Manuel Garcia Mateos
Michael Hammerschmitt
Marco Holzer
Nicole Klemens
Ina Liedtke
Sebastian Ott
Matthias Schorr
Dr. Anke Schwarz
Susanne Stein
Stefan Straub
Dr. Ralf Wingendorf
Die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Mathematik führen neben ihren unterrichtlichen Tätigkeiten sehr erfolgreich zahlreiche außerunterrichtliche Aktivitäten durch. Wir zeigen dadurch unseren Schülerinnen und Schülern, dass Mathematik neben Schönheit und Nützlichkeit auch Spaß machen kann. Zu diesen Aktivitäten gehören neben Wettbewerben, wie z. B. dem Wettbewerb Mathematik ohne Grenzen, bei dem wir 2024 Landessieger geworden sind, oder dem Känguru-Wettbewerb, auch Abendveranstaltungen, wie z. B. der Abend der Mathematik mit dem Pentomino-Wettbewerb.
Unser Team:
Elke Collet-Schäfer
Felix Hedrich
Maria Peichl
Reiner Vogel
„Wer Musik macht, lernt, nicht zu hassen. Wer Musik macht, lernt zu sehen, zuzuhören und zu denken.“ Isaac Stern
Musik schafft Offenheit, sensibilisiert und schärft die Sinne unserer SchülerInnen. Musik lässt Raum für Emotionen, sie hat ihre eigene Sprache, die jede/r versteht. Musik ist alltäglich, sie macht Spaß. Hier setzt der Musikunterricht unserer Schule an. Wir verbinden die Vermittlung theoretischer Kenntnisse mit praktischen (Musizier-)Phasen und Projekten, sodass das Gelernte Anwendung findet. Jedes Kind, ob mit oder ohne instrumentale Vorkenntnisse und Fähigkeiten, kann sich einbringen und so auch Instrumentarium kennenlernen. Durch das Singen und Musizieren in der Gruppe wird die Gemeinschaft der SchülerInnen untereinander wie auch jedes Kind individuell gefördert und gefordert. Es entsteht ein fundiertes Verständnis für die vielfältigen Aspekte der Musik, sodass neben dem Näherbringen der kulturellen und historischen Perspektiven auf die Musik auch die aktuelle Musikbewegung Beachtung findet. Im Laufe der Zeit entwickeln sich so Kenntnisse, die ihre Anwendung auch in der komplexeren Werkanalyse großer Komponisten finden. Ziel unseres Musikunterrichts ist es, bei den SchülerInnen eine nachhaltige Wertschätzung für die Musik zu entwickeln, die über den Unterricht hinaus wirkt. Unsere Schule bietet für alle Interessierten die Möglichkeit, in der Schulband und/oder der Musical-AG mitzuwirken. Beide Ensembles bereichern mit ihren Auftritten und Aufführungen das Schulleben zu diversen Anlässen.
„Ohne Musik wäre alles nichts.“ Wolfgang Amadeus Mozart
Unser Team:
Marco Holzer
Nicole Klemens
Michael Scholl
Matthias Schorr
Anke Schwarz
Uhlmann-Schiffler
In der Physik wird die unbelebte Natur untersucht und nach Gesetzmäßigkeiten gesucht. Am Anfang steht immer eine Frage, die aus Neugier erwächst:
Wieso sehen wir einen Regenbogen (können ihn aber nie anfassen)?
Fällt eine Vogelfeder auf dem Mond genauso schnell wie auf der Erde?
Was fließt in einem Stromkreis und wieso?
Aus welchen Teilchen ist die Materie aufgebaut?
Diesen und vielen weiteren Fragen gehen auch wir am HWG auf den Grund. Um Gesetzmäßigkeiten zu finden oder Theorien zu überprüfen, ist das Experiment das Mittel der Wahl. Selbst die theoretische Physik benötigt nach aller Denkarbeit immer die experimentelle Physik zur Überprüfung des zuvor Gedachten. Daher schreiben wir das EXPERIMENT am HWG groß. Experimente werden, wenn möglich, durch Schüler durchgeführt. Hierzu konnte die Fachschaft Physik in den letzten Jahren viele Materialien für Schülerversuche anschaffen. Manche Experimente müssen durch den Lehrer durchgeführt werden. Aber auch hier wirken die Schüler bei der Planung und dem Aufbau mit und werten die Messwerte selbstständig aus. Hierbei hilft auch ein elektronisches Messwerterfassungssystem, mit dem Messdaten erfasst und mit einer Software ausgewertet werden können.
Neben Experimenten sind natürlich auch praxisnahe und kontextbezogene Aufgaben wichtig, in denen die zuvor erfahrenen Gesetze der Physik angewendet werden.
Der Alltags- und Technikbezug der Physik ist ein weiterer wichtiger Baustein. Hier werden zum Beispiel in Klassenstufe 9 kleine Elektromotoren mit Hilfe eines Bausatzes und eines Lötkolbens gebaut.
Das Fach Physik kann am HWG in zwei verschiedenen Zweigen erlebt werden: Nach der Klassenstufe 7 entscheiden Eltern und Schüler, ob der sprachliche Zweig (Spanisch oder Latein) oder der naturwissenschaftliche Zweig gewählt wird. Im naturwissenschaftlichen Zweig ist Physik ein vierstündiges Hauptfach, in dem das selbstständige Experimentieren weiter vertieft werden kann.Auf neugierige und experimentierfreudige Schüler freuen sich die Physiklehrer des HWG
Unser Team:
Edwin Didas
Maike Träm
Katrin Apotekar
Berthold Bach
Torsten Barbian
Jennifer Brinkert
Silke Gaffga
Dr. Margit Schäfer
Im Fach Sozialkunde/Politik geht es darum, die Schülerinnen und Schüler dazu in die Lage zu versetzen, für sie wichtige gesellschaftliche und politische Vorgänge zu verstehen und für sich selbst daraus die Möglichkeit zu politischem Handeln zu entwickeln. Die im Fach vermittelte Sachkompetenz soll also nicht nur zu Erkenntnissen führen, sondern sie soll in einer fundierten Beurteilungs- und im besten Fall Handlungskompetenz münden. Gerade angesichts aktueller Ereignisse und Wahlergebnisse sowie der zunehmenden Informationsflut z.B. im Internet ist es von großer Bedeutung, Sachzusammenhänge zu verstehen und entsprechend reagieren zu können.
Großen Wert legen wir dabei darauf, dass auch praktische Handlungskompetenz im Unterricht zum Zuge kommt und auch Begegnungen mit politisch und gesellschaftlich handelnden Personen im Unterricht ermöglicht werden. In Klassenstufe 8 können z.B. Rathausbesuche durchgeführt werden, um das Handeln einer Stadtverwaltung zu erfassen. In Klassenstufe 9 gab es Gespräche mit einem Richter im Rahmen der Unterrichtsreihe „Rechtsstellung der Jugendlichen“. Eine große Rolle spielt das Thema Europa. In Klasse 9 gibt es einen Projekttag „Modell Europa Parlament“, bei dem die Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Europaabgeordneten schlüpfen und Gesetzestexte entwickeln und diskutieren. In Klassenstufe 10 können sie dies in der AG MEP vertiefen und dann an einem bundesweiten Planspiel mit Jugendlichen aus ganz Deutschland in Berlin teilnehmen. Bei diesem Planspiel ist jedes Bundesland durch eine Schule vertreten und das HWG repräsentiert seit über 20 Jahren das Saarland. Regelmäßig führen wir zu Landtags-, Bundestags- und Europawahlen Juniorwahlen am HWG durch, bei denen alle Schülerinnen und Schüler ihre Stimme zu der entsprechenden Wahl abgeben dürfen. Auch finden regelmäßig Gespräche mit politisch Handelnden statt, z.B. in Klassenstufe 11 mit Landtagsabgeordneten. Außerdem nehmen regelmäßig HWG-Klassen am Projekt „Europaklassen im Landtag“ teil.
Sehr erfolgreich ist das Hochwald-Gymnasium mit dem Projekt „Jugend debattiert“, das im Fach Deutsch angeboten wird. Die behandelten Themen haben aber oft einen großen Bezug zu Politik und so können die Schülerinnen und Schüler ihr in Politik erworbenes Wissen bei den Debatten praktisch umsetzen.
All diese Aktivitäten sollen unsere Schülerinnen und Schüler zu „mündigen Bürgern“ erziehen, die politische Vorgänge umfassend beurteilen und daraus Schlüsse für ihr Handeln in einem demokratischen Staat ableiten können.
¿Hablas español? – ¡Claro que sí!
¿Por qué aprender español? Was bringt es mir, Spanisch zu lernen?
Antworten unserer Schüler:
Spanisch in der Welt
Spanisch wird von fast 400 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen und gehört damit zu den Weltsprachen. Es ist Amtssprache in Spanien, in fast allen Staaten Zentral- und Südamerikas und auf den karibischen Inseln Kuba und Puerto Rico. Aufgrund der vielen Latinos in den USA ist das Spanische eine dort ebenfalls verbreitete Sprache, daneben ist es aber auch auf den Philippinen und in Äquatorial-Guinea zu Hause.
Ein wichtiger Grund Spanisch zu lernen, könnte die spätere Berufswahl sein. Nicht selten wird heutzutage neben Englisch/Französisch vor allem auch Spanisch als Fremdsprache gefordert, denn die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Spanien / Lateinamerika sind vielfältig.
Spanisch ist zusammen mit anderen Fremdsprachen ein Tor zur Welt:
Ein absolutes Plus: Die Schülerinnen und Schüler können zügig die neue romanische Fremdsprache lernen, indem sie auf ihre bisherigen Fremdsprachenkenntnisse zurückgreifen. Neben der Vermittlung von Wortschatz und Grammatik werden Traditionen und Bräuche, aber auch Literatur, Geschichte, Musik und Kunst spanischsprachiger Länder im Unterricht thematisiert.
Spanisch am HWG
- Spanisch als dritte Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 8
- Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10
Aus Granada zu Gast am HWG
Unsere Fremdsprachenassistentin Cristina, die bis Ende Mai 2025 in allen Klassen und Kursen den Unterricht durch einen lebendigen und authentischen Austausch mitgestaltet!
¡Bienvenida al HWG!
Unser Team:
Berthold Bach
Jana Groß
Anna-Lena Kirch
Thomas Leis
Alexander Lippert
Stephan Sauer
Anne Scholl
Das Fach Sport am HWG Das Fach Sport begleitet die Schülerinnen und Schüler vom Einstieg in Klassenstufe 5 bis hin zum Abitur. Die Schüler und Schülerinnen sollen durch vielseitige Bewegungsanregungen Spaß und Freude am Sport erfahren und auf diesem Weg zu lebenslangem Sporttreiben angeregt werden. So bietet unsere Schule neben dem regulären Sportunterricht auch AGs an (z.B. Fußball Judo, Fitness, Leichtathletik) und nimmt regelmäßig an schulübergreifenden Wettkämpfen (Jugend trainiert für Olympia und Schullaufmeisterschaften) teil. Außerdem werden schulinterne Veranstaltungen (z. B. Sport- und Spielfest sowie Sportabzeichenfest) durchgeführt. Mit einer hochmodernen Leichtathletik-Wettkampfstätte können hierzu beste Voraussetzungen geschaffen werden. Auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung spielt das Fach Sport eine wichtige Rolle. Bei unserer jährlichen Surfexkursion (Klasse 8) nach Holland geht es darum, Teamgeist und Kooperationsfähigkeit einzuüben sowie Selbstvertrauen zu gewinnen. Mit dem 1. FC Saarbrücken als Kooperationspartner an unserer Seite erhalten die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen in den Bereichen Sportpsychologie, gesunde Ernährung, der Umgang mit Social Media, Athletik und Pädagogik zu sammeln. Einen zentralen Stellenwert nimmt der Sport weiterhin in der gymnasialen Oberstufe ein. In jedem Abiturjahrgang gibt es einen Leistungskurs an unserer Schule. Weiterhin werden jedes Jahr Seminarfächer mit sportlichem Schwerpunkt angeboten (z. B. Yoga, Kampfsport, Tanz, Fitness).
Unser Team:
Berthold Bach
Edwin Didas
Entdecke die Welt der Wirtschaftslehre am Hochwaldgymnasium!
Das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge eröffnet dir Perspektiven für deine berufliche Zukunft. Ob du später in der Wirtschaft tätig sein möchtest oder einfach nur mehr über die Mechanismen unserer Welt erfahren willst – das Fach Wirtschaftslehre bietet dir wertvolle Einblicke und Fähigkeiten.
Was erwartet dich?
- Grundlagen der Wirtschaft
- Wir starten mit den wesentlichen Konzepten, die erklären, wie Märkte funktionieren, wie Unternehmen operieren und wie wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden.
- Mikro- und Makroökonomie
- Erfahre mehr über die Kräfte, die den Einzelmarkt und die gesamte Volkswirtschaft beeinflussen. Von persönlichen Kaufentscheidungen bis zu globalen Wirtschaftsstrategien.
- Marktformen
- Entdecke die verschiedenen Marktformen wie vollkommenen Wettbewerb, Monopol, Oligopol und monopolistischen Wettbewerb und verstehe ihre Auswirkungen auf Preise und Angebot.
- Unternehmensgründung
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